Open Knowledge Maps Anleitung
Open Knowledge Maps ist die weltweit größte AI-basierte visuelle Suchmaschine für wissenschaftliche Kenntnisse, die die Sichtbarkeit von Forschungsergebnissen erheblich erhöht.
Mehr anzeigenWie verwendet man Open Knowledge Maps
Gehen Sie zur Open Knowledge Maps Website: Besuchen Sie https://openknowledgemaps.org/ in Ihrem Webbrowser
Geben Sie einen Suchbegriff ein: Geben Sie ein Forschungsthema oder ein Schlüsselwort in das Suchfeld auf der Startseite ein
Wählen Sie eine Datenquelle: Wählen Sie zwischen BASE (Bielefeld Academic Search Engine) oder PubMed als Ihre Datenquelle
Klicken Sie auf 'Karte erstellen': Klicken Sie auf die Schaltfläche 'Karte erstellen', um eine visuelle Wissenslandkarte Ihres Themas zu generieren
Erkunden Sie die Wissenslandkarte: Die Karte zeigt Hauptthemenbereiche als Blasen, mit zugehörigen Arbeiten und Konzepten an jedem Bereich
Klicken Sie auf Blasen zum Erweitern: Klicken Sie auf eine beliebige Blase, um weitere Details und zugehörige Arbeiten für dieses Unterthema zu sehen
Arbeitsdetails anzeigen: Klicken Sie auf einzelne Arbeitstitel, um Abstracts und andere Metadaten zu sehen
Verfeinern Sie Ihre Suche: Verwenden Sie Filter in der linken Seitenleiste, um Ergebnisse nach Jahr, Sprache oder Inhaltstyp zu verfeinern
Speichern oder teilen Sie Ihre Karte: Verwenden Sie Optionen im oberen Menü, um Ihre Wissenslandkarte zu speichern, zu exportieren oder zu teilen
Open Knowledge Maps FAQs
Open Knowledge Maps ist die weltweit größte auf KI basierende visuelle Suchmaschine für wissenschaftliche Erkenntnisse. Es erstellt Wissenslandkarten, die einen sofortigen Überblick über Forschungsthemen bieten und die wichtigsten Bereiche und relevanten Arbeiten auf einen Blick zeigen.
Open Knowledge Maps Monatliche Traffic-Trends
Open Knowledge Maps verzeichnete einen Anstieg der Besuche um 13,3% und erreichte im November 222.000 Besuche. Da keine spezifischen Updates oder Marketingaktivitäten identifiziert wurden, könnte dieses Wachstum auf das anhaltende Nutzerinteresse an den bestehenden Funktionen der Plattform und den allgemeinen Trend zu Open-Source-Wissensdatenbanken zurückzuführen sein.
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